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Der Gempen: «Höhepunkt einer Kulturregion»

Aktuelle Seite: Start / Tourismus / Der Gempen: «Höhepunkt einer Kulturregion»

31. Januar 2022 von Forum Schwarzbubenland

Gempen

Gempenstollen_Sebastian Juengel Kopie
Gempen Aussicht Basel _ Sebastian Juengel
Gempen Aussicht mit Baeumen_Sebastian Juengel
Gempen Baergbeiz Gempenturm von oben_Sebastian Juengel
Blick Gempenstollen mit Gempenturm_Sebastian Juengel Kopie
Gempenstollen_Sebastian Juengel Kopie Gempen Aussicht Basel _ Sebastian Juengel Gempen Aussicht mit Baeumen_Sebastian Juengel Gempen Baergbeiz Gempenturm von oben_Sebastian Juengel Blick Gempenstollen mit Gempenturm_Sebastian Juengel Kopie

Das Gempenplateau mit der Schartenfluh ist ein beliebter Treffpunkt für Wanderer, Biker und Geniesser. René Salathé und Niklaus Starck bereichern seit Herbst 2021 mit den Geschichten aus ihrem Buch ‹Der Gempen› einen Ausflug auf diesen Aussichtspunkt.

Von Weitem sticht der kalkige Gempenstollen ins Auge. Eine trockene Sache – die nahegelegenen Dörfer Gempen und Hochwald verfügen über keinen Dorfbach. Das weiter gefasste Gempengebiet versorgte jedoch bis ins 20. Jahrhundert hinein Basel mit Trinkwasser. Diese und manche Fakten mehr haben René Salathé und Niklaus Starck in ihrem Buch ‹Der Gempen› zusammengetragen. Sie machen deutlich, dass der Gempen sprichwörtlicher Höhepunkt einer Kulturregion ist.
Die beiden Autoren führen auch die 1902 erteilte Konzession für eine Zahnradbahn an, die von Dornach zum Gempen hätte führen sollen. Da sie nicht realisiert wurde, bleiben heute der Wanderweg, der Postbus oder das Auto.

Wer die rund 760 Meter Höhe des Aussichtspunkts durch eigenen Aufstieg erleben will, folgt vom Bahnhof Dornach-Arlesheim aus den Hügelweg entlang. Nach Überquerung des Unteren Zielwegs geht es parallel zum Swinbach durch einen Teil des Goetheanum-Geländes: links das sogenannte Glashaus mit den Holzschindeln, dann das Verlagshaus, schräg gegenüber das Heizhaus mit seinem expressivem Schornstein.
Bei der oberen Einfahrt der Goetheanum-Parkplätze geht es links und bald rechts über den Werkhof der Gärtnerei dichter am Swinbach hinauf. Die Wegführung windet sich rechts und am Wasserreservoir Goben vorbei. Auf dem Gobenweg geht es rechts weiter, bis linkerhand das Pfadiheim St. Mauritius Dornach erscheint, da gleich hoch, an den Panzersperren vorbei und den Schlosssweg hinauf: Rechts liegt die Burgruine Dornack, das Restaurant Schlosshof folgt links.
Ein Schotterweg führt etwas später rechts hinauf durch die Felder, einem kleinen Stück Wald und über den Schlossweg linkerhand weiter hinauf, am Pumpwerk Grossacker vorbei. ‹Oben› angekommen, zeigen sich mehrere Wege, doch erst der zweite nach rechts, der Baumgartenweg, führt an einem Hofladen und an Kirschbäumen vorbei. Den Weg links zwischen Weide und Waldstreifen einschlagen und immer weiter aufwärts, auch über die Strasse. Der Aufstieg ist nun deutlich steiler.

Oben rechts wird der 1897 errichtete Aussichtsturm Gempen durch die Bäume sichtbar. Seine 28 Meter Höhe laden zu einem Weitblick ein (für das Drehkreuz braucht es ein Ein-Frankenstück pro Person). Wem bei dieser Höhe schwindelig wird, lässt den Turm rechts liegen und geht um die Bärgbeiz Gempenturm links herum. Die Naturterrasse bietet in der Weitsicht einen Überblick über die Waldflächen und die wachsende Birsstadt zwischen Pfeffingen und Basel. Deutlich zu sehen sind die Vogesen und der Schwarzwald.

Wer leichtes Wandern schätzt, fährt mit dem Bus bis Gempen, Dorf, und geht entgegen der Fahrtrichtung zurück und links hinauf in die Fluhstrasse. Diese kleine Abkürzung führt am Gämpetüfel – eine Skulptur aus einem Baumstumpf von Daniel Cotti vorbei. Weiter die Gempenturmstrasse hinauf, bis die Bergbeiz sichtbar wird.
Bis zur Bergbeiz kann man übrigens auch mit dem Auto fahren.

Wer den Gempen in eine längere Wanderung einbauen möchte, kann dies beispielsweise zwischen Seewen und Dornach machen. Wandertipp

Text und Fotos: Sebastian Jüngel

Buch ‹Der Gempen› von René Salathé und Niklaus Starck, Porzio-Verlag, 2021

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