Das Forum Schwarzbubenland setzt ein starkes Zeichen für die Zukunft der Region: Um den aktuellen Bedürfnissen der dynamischen Wirtschaftslage noch besser gerecht zu werden, hat der Vorstand beschlossen, die Standortförderung neu zu besetzen und Nationalrat Christian Imark per 1. Januar 2026 mit dem Mandat zu betrauen.
Die Stelle konzentriert sich auf die aktive Vermarktung des Standorts sowie die direkte Unterstützung von Unternehmen. Christian Imark wird als zentraler Ansprechpartner für Firmen und Investoren fungieren und massgeblich dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu stärken.
«Mit der Neubesetzung der Standortförderung reagieren wir auf die gewachsenen Herausforderungen und schaffen eine schlanke, aber wirkungsvolle Struktur», erklärt Dr. Dieter Künzli, Präsident des Forums Schwarzbubenland. «Christian Imark bringt als erfahrene Persönlichkeit aus Politik und Wirtschaft das ideale Rüstzeug mit, um unsere Region bekannter zu machen, erfolgreich zu positionieren und neue Impulse zu setzen.»
Die Hauptziele des neuen Standortförderers sind:
• Neuansiedlung von Firmen: Aktive Akquise neuer Unternehmen, um die lokale Wirtschaftsbasis zu erweitern.
• Stärkung bestehender Betriebe: Direkte Unterstützung lokaler Firmen bei Herausforderungen und Wachstumsvorhaben.
• Vernetzung: Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Bildungseinrichtungen und der Politik.
Dieser Fokus soll zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Steigerung der Attraktivität der Bezirke Dorneck und Thierstein beitragen.
Die Funktion wird im Rahmen eines Mandats mit einem Pensum von rund 30% ausgeübt. Die Standortförderung ist innerhalb des Forum Schwarzbubenland der Arbeitsgruppe Wirtschaft angegliedert. Die Finanzierung erfolgt durch das Forum Schwarzbubenland, das Mittel aus einer Leistungsvereinbarung mit der kantonalen Standortförderung erhält.
Über Christian Imark: Christian Imark ist eine in der Region verwurzelte Persönlichkeit. Als Nationalrat und Unternehmer verfügt er über ein ausgezeichnetes Netzwerk in Politik und Wirtschaft, welches er gezielt in den Dienst der regionalen Wirtschaftsförderung stellen wird.
