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Wandertipp: von Seewen nach Dornach

Aktuelle Seite: Start / Tourismus / Wandertipp: von Seewen nach Dornach

3. Juli 2021 von Forum Schwarzbubenland

Wandertipp Seewen nach Dornach

1 Seewen Dorfbrunnen_Sebastian Jüngel
4 Gempenstollen_Sebastian Juengel
6 Blick Gempenstollen mit Gempenturm_Sebastian Juengel
5 Blick auf Gempen_Sebastian Juengel
8 Ruine Dorneck Zugang_Sebastian Juengel Kopie
7 Ruinen Pfeffingen und Dorneck_Sebastian Juengel
9 Goetheanum mit Heizhaus_Sebastian Juengel
1 Seewen Dorfbrunnen_Sebastian Jüngel 4 Gempenstollen_Sebastian Juengel 6 Blick Gempenstollen mit Gempenturm_Sebastian Juengel 5 Blick auf Gempen_Sebastian Juengel 8 Ruine Dorneck Zugang_Sebastian Juengel Kopie 7 Ruinen Pfeffingen und Dorneck_Sebastian Juengel 9 Goetheanum mit Heizhaus_Sebastian Juengel

Von Seewen nach Dornach in knapp drei Stunden Wanderzeit? Es kommt auf einen Selbstversuch an. An der Busstation Seewen, Herrenmatt, geht’s los, zunächst aufwärts, dann gemächlicher durch Wiesen und Weiden mit freiem Himmel sowie kühlende Waldauen. Neben Natur gibt es einige Attraktionen: vom Aussichtsturm in Gempen über die Ruine Dorneck bis zum Goetheanum in Dornach.

Von Seewen nach Gempen: Ab Busstation Seewen, Herrenmatt, wird eine Wanderzeit bis Dornach in 2 Stunden und 50 Minuten prognostiert. Dem Wanderschild folgend, geht es die Dummetenstrasse links hoch, vorbei an einem langen Dorfbrunnen (weiter links halten). Immer wieder wird man auf den Weg zum Musikautomatenmuseum aufmerksam gemacht – für diesmal ist aber Dornach das Ziel. „Oben“ bei den Wiesen angekommen, lohnt sich ein Rückblick auf die Hügel. Schweine grunzen mir zu, Pferde stehen stolz auf ihrer Koppel. Weit ist der Himmel. Ferienfeeling. Dann winkelt der Weg scharf nach rechts – weiterhin gut ausgeschildert gen Dornach. In einer Waldzunge gibt es Hinweise auf weitere Ziele – standhaft bleiben: Büren, Liestal, St. Pantaleon haben Zeit für ein andermal.
Und bald ist eine Entscheidung anderer Art zu fällen, nämlich zwischen Dornach und Dornach: Denn nach Dornach geht es sowohl geradeaus als auch nach rechts. Ich wähle den rechten Weg, den Wanderweg Nummer 32 (Via Surprise), was hier auch dem Hobler Rundweg entspricht. Weiterhin wechseln sich kühlende Waldabschnitte und Wiesen mit freiem Himmel ab. Und noch einmal kommt es zu einer scharfen Abzweigung nach rechts. Viele Buchen, aber auch mal Nadelbäume säumen den Weg. Da, ein Grillplatz lädt zur Rast ein, aber bei mir läuft die Uhr. Und schon zeigen sich der mächtige Felsvorprung Schartenflue und das Dorf Gempen!
Eine Stunde, fünfzehn Minuten. Ich bin guten Mutes: Die drei Stunden scheinen schaffbar zu sein.

Gempen, Schartenflue, Gempenturm: In Gempen wirkt der Himmel noch offener, ein kühler Wind weht hier oft, was im heissen Sommer attraktiv ist. Gempen hat auch sonst manches zu bieten, etwa eine schöne Dorflinde, die Sonnhalde, spezialisiert auf Menschen vor allem des Autismusspektrums, und einen Aussichtsturm.
An der Busstation Gempen, Dorf, vorbei geht der Fussweg dem Fluhweg links hoch. „Oben“ angekommen, wieder auf die Autostrasse links. Keinen Schreck bekommen: Hier steht der Gämpetüfel, eine aus einer etwa 280 Jahre alten Eiche herausgeschnitzte Darstellung von Daniel Cotti aus dem Jahr 2008.
Die Strasse führt seicht aufwärts, bei einem kleinen Parkplatz rechts haben Wandererinnen und Wanderer einen eigenen Weg rechts von der Strasse, teils sehr uneben (aber man kann ja auch auf der Strasse bleiben). An der Bärgbeiz Gempenturm bietet sich eine erste schöne Aussicht der Schartenflue mit einer Höhe von 760 Metern – bis weit nach Frankreich und Deutschland, von den Vogesen über den Schwarzwald und mit etwas Glück bis zu den Alpen (so heisst es). Ausserdem sieht man den Waldreichtum der Region. Zur rechten wird der Gempenturm sichtbar, ein 28 Meter hoher Aussichtsturm. Die fünf Etagen erreicht man über 115 Stufen (die habe ich jedoch nicht gezählt) und bekommt schrittweise eine beeindruckende Aussicht für einen Franken. Der Aufenthalt „kostet“ mich 15 Minuten. Ich bin entspannt.

Auf dem Weg: die Ruine Dorneck. Ich besinne mich auf mein Ziel Dornach. Noch eine Stunde und 10 Minuten. Ich bin gut in der Zeit und folge dem Wanderschild nach „Schloss Dorneck“ und Dornach, verlasse die Route 32. Der Abstieg über Treppenstufen und Naturwege führt mich auf einen breiten Weg, den ich links einschlage und von dem aus es bald Abzweiger nach rechts gibt. Ich nehme den zweiten und gelange ins Kirschenland, vorbei an einem Misthaufen und einen Hofladen. Immer weiter abwärts, bald asphaltiert, hilft ein Wegweiser, den weiteren Weg nach Dornach zu finden. Am Pumpwerk Grossacker von 2011 geht’s nun ordentlich abwärts, bis ein braunes Schild den Weg zur Ruine Dorneck weist. Eigentlich keine schlechte Idee! Schliesslich geht es scharf links über die aspaltierte Strasse zu einer herrlichen Aussichts“terasse“ mit Feuerstellen. Die Ruine Pfeffingen in der Ferne und die Ruine Dornack in der Nähe grüssen einem zu. Hinab und links gehalten, bietet das Restaurant Schlosshof die Möglichkeit zur Rast, unter dem Motto „Top on Dornach“. Ich mache einen Abstecher in der Ruine Dorneck, die wiederum einen beachtlichen Ausblick bietet. Bei der Ruine Dorneck halte ich mich fast eine halbe Stunde auf. Das wird wohl nichts mehr mit den drei Stunden…

Dornach: Rechts von der Strasse geht es nun abwärts, vorbei am Pfadiheim St. Mauritius Dornach, dann rechts wieder eine asphaltierte Strasse (geradeaus würde es zum Goetheanum-Gelände gehen). Dieser noch relativ neue Weg führt am gemeinsamen Reservoir von Dornach und Arlesheim („Goben“) vorbei, lässt das Goetheanum „von hinten“ (von Osten) her anschauen und führt zunächst am Swinebach, später dann besser den Hügelweg (an den Flowforms leicht links) in zehn zwölf Minuten zum Bahnhof Dornach-Arlesheim.

Drei Stunden? Ich habe dreissig, vierzig Minuten überzogen. Aber halt! Der viertelstündige Aufenthalt auf dem Gempenturm und der fast halbstündige Besuch der Ruine Dorneck bringen mich ganz solid in die prognostizierte Wanderzeit. Ziel erreicht – und viele prächtige Eindrücke gehabt. Sebastian Jüngel

Link zur Via Surprise Route 32

Fotos: Sebastian Jüngel

Tourismus,  Verein,  Via Surprise,  Wandern,  Wandertipps

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Trackbacks

  1. Der Gempen: «Höhepunkt einer Kulturregion» sagt:
    31. Januar 2022 um 16:31 Uhr

    […] längere Wanderung einbauen möchte, kann dies beispielsweise zwischen Seewen und Dornach machen. Wandertipp Text und Fotos: Sebastian […]

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